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Am 22.03.2024 sprachen wir mit dem Epoch Times Reporter Erik Rusch über seine Beobachtungen beim Corona-Untersuchungsausschuss des Landes Brandenburg. Erik Rusch berichtete, dass sich die Berfragten in bemerkenswert gehäufter Weise an Vorgänge nicht mehr erinnern können. Sie werden zudem alle von den gleichen Rechtsanwaltskanzleien betreut, deren Vertreter immer wieder in das Aussagegeschehen eingreifen. Auch der Vorsitzende des Ausschuss nimmt Einfluss und wehrt immer wieder (heikle?) Fragen ab. Interessant wäre es, die teilweise seitenlang-detaillierten Aussagegenehmingungen der Zeugen nach dem Informationsfreiheitsgesetz herauszuklagen und so die neuralgischen Punkte des Massnahmenregimes noch offensichtlichen zu machen. https://odysee.com/@Corona-Ausschuss:3/s197de-2:0
In Sitzung 197 sprachen wir mit Rechtsanwalt Wilfried Schmitz über das Nothilferecht der Ärzte. Wilfried Schmitz berichtete, dass der von ihm im Strafverfahren vertretene Arzt Dr. Heinrich Habig teilweise von verzweifelten Patienten auf Knien gebeten worden ist, sie mit der Ausstellung eines "Impf"Zertifiktas vor der Spritze mit ungetesteten, teils erkennbar toxischen Inhaltsstoffen zu bewahren. Da es nun in Mecklenburg schon offenkundig geworden ist, dass Ärzte für möglich "Impf"Schäden haften sollen, ist gut vorstellbar, dass sich künftig der ein oder andere Arzt wünschen wird, nicht am "Impf"Geschehen mitgewirkt zumindest aber wahrheitsgemäss aufgeklärt zu haben. https://odysee.com/@Corona-Ausschuss:3/s197de-1:c
Liebe Freunde vom Corona-Ausschuss, lassen Sie sich keinen Sand in die Augen streuen von all den prozessbeobachtenden "Journalisten" und Privatleuten und deren teilweise intensivem Verwirrspiel um das Strafverfahren von Reiner Fuellmich. Was in einer solchen Lage hilft, ist nur ein knallharter Realitätscheck. Frage: Welche Forderungen erhebt der Corona-Ausschuss gegen Reiner Fuellmich? Antwort: Rückführung der Liquiditätsreserve in Höhe von € 700.000, Freigabe des Goldes, Ausgleich der unabgestimmten Zahlungen an die Kanzlei. Es geht um insgesamt mehr als € 2 Millionen. Frage: Was hat Reiner Fuellmich jemals an konkreten Rückforderungen des Corona-Ausschusses gegen mich benannt? Anwort: NICHTS, weil es eben auch nichts von mir zurückzufordern gibt. Frage: Welche Rolle spielt es für die Strafbarkeit von Reiner Fuellmich, welche Schuhe ich in Göttingen getragen oder ob ich mit Herrn van den Bosche in Brüssel einen Tee genommen habe? Anwort: KEINE. Frage: Warum wird trotzdem so besinnungslos auf mir herumgehackt? These: Es geht gar nicht um mich, sondern um den Corona-Ausschuss, der jemanden gewaltig stört. Ich als seine Leitung soll daher um jeden Preis diskreditiert und zermürbt werden. Und ganz offensichtlich will man verhindern, dass der Ausschuss seine Mittel für seine Arbeit nutzen kann. Frage: Wen und warum stört der Ausschuss? Antwort: Ein Warum könnte sein: Der Ausschuss ist eine verlässliche Plattform für neue Erkenntnisse und sachliche Diskussionen. Er nimmt keine Rücksicht auf Regierungs- oder Mainstreammeinungen. Mit dieser Einstellung kann er alle möglichen, auch künftigen Narrative hinterfragen. Wolfgang Wodarg ist integraler Bestandteil des Ausschuss-Formats. Wichtige Stimmen wie die von Ulrike Kämmerer, Renate Holzeisen, Werner Bergholz und Wilfried Schmitz begleiten ihn. Wen genau die Arbeit des Ausschusses stört, weiss ich nicht. Auffällig ist, dass Reiner Fuellmich trotz seiner mündlichen Beteuerungen, zurückzahlen zu wollen, weiterhin aktiv verhindert, dass der Ausschuss Zugang zu seinen Mitteln erhält. Der Notarvertrag zur Goldfreigabe wird nicht unterschrieben, Marcel Templin wird nicht zur Zahlung an den Ausschuss angewiesen, die öffentlich totgeschwiegenen € 140.000, die Reiner Fuellmich doch noch aus dem Hausverkauf erhalten hat, sind bei seiner Frau Inka auf dem Konto gelandet und nicht etwa beim Ausschuss. Ist der "Top-Anwalt" Reiner Fuellmich wirklich ein so leichtes Opfer angeblicher Machenschaften eines Marcel Templin geworden oder kommt ihm die Situation irgendwie zupass? Abschliessende Frage: Sehen wir in der Kampagne gegen mich also möglicherweise nur den verzweifelten Versuch, dem Ausschuss den Garaus zu machen? Antwort: Kann sein, dass interessierte Kreise das Ende des Ausschusses herbeisehnen und dabei alles mögliche zu tun bereit sind, aber das wird letztlich eine unerfüllte Sehnsucht bleiben. Ich werde nicht weichen und mich auch weiterhin schützend vor das Ausschuss-Format stellen. Bitte helfen Sie mir dabei, indem Sie den Ausschuss finanziell gegen die Angriffe abschotten und im Rahmen Ihrer Möglichkeiten an die Stiftung Corona Ausschuss spenden (Konto Nr. IBAN DE23 8105 0555 0101 0376 78 oder per Paypal). Wir stellen gerne Spendenquittungen aus. Herzlichen Dank für Ihren wichtigen Beitrag für die Aufklärungsarbeit, Ihre Viviane Fischer
Sitzung 198: "Gewissensentscheidung"

Freitag, 29.03.2024. ab ca. 14:00 Uhr

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Forwarded from Viviane Fischer
Liebe Freunde, der Wunsch, mich zu diffamieren, treibt inzwischen finsterste Blüten.

Ein Prozessbeobachter hatte in einem aktuellen Video über mich gesagt: "Dann stößt man auf Seiten wie, ich mag es kaum aussprechen "Fucking Young" das ist so eine Art Bildermagazin im Internet, wo sie sich hat ablichten lassen, wo Bilder von ihr mit auftauchen, wo gleichzeitig aber auch Kinder mit Sado-Maso-Puppen abgelichtet sind". Offenbar weiss der Betreffende nicht, dass es sich bei Fucking Young (zu deutsch "Verdammt jung") um ein anerkanntes spanisches HerrenMODEmagazin handelt, das wie die VOGUE HOMMES über internationale Labels wie Dior, Chanel etc. berichtet. Das Magazin hat einen Schwerpunkt in Streetwear/Youth Style. Es schreibt über sich selbst: „Fucking Young begann als inspirierende Plattform, die sich auf eine jugendliche Ästhetik konzentriert.…“ In 2014 hat das Magazin offizielle Fotos meiner damaligen Kollektion veröffentlicht. Es hat mich dazu nicht gesondert fotografiert. Und es gibt natürlich auch keine Fotos von mir mit Kindern mit Sado-Maso-Puppen, weder in dem Magazin noch sonstwo.

Im Jahr 2023, neun Jahre nach der Veröffentlichung meiner Kollektionsfotos, gab es eine zu Recht stark kritisierte generelle Werbekampagne des Modehauses Balenciaga - nicht mit Puppen, aber mit Teddys mit einer entsprechenden Aufmachung - die ich selbst auch strikt verurteile. Das Modehaus Balenciaga hat sich nach einem großen Shitstorm sogleich für seine Kampagne entschuldigt. Diese allgemeine Werbekampagne hat rein gar nichts mit mir zu tun und ich weiss auch nicht, was sie mit dem Magazin Fucking Young zu tun haben sollte.

Es wird deutlich: hier soll auf Biegen und Brechen mein Ruf beschädigt werden. Ich habe rechtliche Schritte gegen den Prozessbeobachter eingeleitet, Frist zur Veröffentlichung einer Richtigstellung ist heute 24 Uhr. Viele Grüße, Viviane Fischer
Forwarded from Viviane Fischer
Der Prozessbeobachter Mirko hat die meisten seiner Falschbehauptungen nun in einem neuen Video richtiggestellt, nachdem er das alte Video runtergenommen hat. Hinsichtlich seiner aufrechterhaltenen Behauptung, dass irgendwo auf der Webseite des Magazins "Fucking Young" - nun angeblich unabhängig von mir - Kinder mit Sado-Maso-Puppen zu sehen sein sollen, hat Mirko keinen Link senden können. Ich habe jetzt eine entsprechende Anfrage an das Magazin geschickt. Dem Hinweis von Mirko auf ein Video, dass mir im Zusammenhang mit dem gemeinnützigen Verein Gut Gethlingen Spendenabzocke unterstellt, werde ich nachgehen. Ich habe von dem Verein keinen Pfennig erhalten. https://www.youtube.com/watch?v=sPwV4u4uDDk&lc=UgyuEVyeWBq1mTLwruB4AaABAg.A1gqTreqUV3A1gz8vDyye2
Sitzung 199: "Wes Brot ich ess"

Freitag, 05.04.2024. ab ca. 14:00 Uhr

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Am 05.04.2024 sprachen wir mit dem Lebensmittelchemiker Udo Pollmer, der mit vielen Glaubenssätzen der modernen, sogenannten gesunden Ernährung aufräumt und zugleich erklärt, WARUM viele Ernährungstips nicht funktionieren können. Faszinierende Details: warum Süssstoffe dick machen und warum Langlebigkeitsstudien kaum Rückschlüsse auf Langlebigkeitsernährung zulassen.
https://odysee.com/@Corona-Ausschuss:3/s199de-1:d
In Sitzung 199 erläuterte uns die französische Biostatistikerin Christine Cotton die Fehlerhaftigkeit der Zulassungsstudien von Corminaty. Ihre Analyse des Studiendesigns und seiner Durchführung hat Eingang in viele Klagen weltweit gefunden https://odysee.com/@Corona-Ausschuss:3/s199de-2mp4:c
Liebe Unterstützer vom Corona-Ausschuss, morgen ist es nun soweit: der Corona-Ausschuss wird zum 200. Mal tagen! Niemals hätte man das bei der Gründung erwartet. Wir hatten ja mit einem Aufklärungsbedarf von vier bis sechs, maximal acht Wochen gerechnet und wenn man auf Seiten der Entscheidungsträger ehrlich wäre, hätte es auch mehr nicht bedurft, um festzustellen, dass man es keineswegs mit dem schlimmsten Krankheitsgeschehen seit Menschengedenken zu tun hatte. In wenigen Wochen hätte man zudem auch eine überschlägige Abschätzung der zu erwartenden Kollateralschäden vornehmen können. Aber hierzu hatte ja der Pressesprecher der Regierung kurz nach dem ersten Lockdown verkündet, dass man solche Studien nicht vorgenommen habe und auch nicht vorzunehmen gedenke. Warum eigentlich nicht? Waren die später Kollateralgeschädigten es nicht wert, dass man ihr Wohl und Wehe genau im Blick hatte? Stephan Kohn hatte im BMI mit seinem Fehlalarmpapier ja schon auf all die möglichen Opfer hingewiesen und auch auf den Umstand, dass die Virusgefahr es vermutlich nicht rechtfertigen würde, derartige Kollateralschäden in Kauf zu nehmen. Nun zeigen u.a. die RKI-Papers, dass er mit seiner Einschätzung absollut recht hatte. Die Aufarbeitung des Geschehens wird uns gesamtgesellschaftlich sicher noch geraume Zeit in Atem halten. Es ist sehr wichtig, dass wir alle, die wir in der Massnahmenkrise unsere Stimme erhoben haben, nicht aufhören, dies zu tun. Da viele wichtige Informationen inzwischen nur noch hinter Bezahlschranken zu finden sind oder gleich ganz gelöscht wurden, ist es wichtig, dass der Corona-Ausschuss das Expertenwissen weiterhin ohne jede (finanzielle) Zugangsbeschränkung vorhalten und liefern kann. Bitte helfen Sie im Rahmen Ihrer Möglichkeiten mit einer Spende an die Stiftung Corona Ausschuss (Konto Nr. IBAN DE23 8105 0555 0101 0376 78 oder per Paypal). Wir stellen gerne Spendenquittungen aus. Ein ganz herzlicher Dank geht an all die Experten und Zeugen, die teilweise unter Inkaufnahme persönlicher Risiken und Nachteile bei uns gesprochen haben. Einen herzlichen Dank auch Ihnen für viele wichtige Hinweise und Ihre Hilfsbereitschaft in den letzten (fast) vier Jahren, Ihre Viviane Fischer
Am 29. März 2024 sprachen wir mit Prof. Martin Kulldorff, der wegen des kritischen Hinterfragens der epidemischen Lage seine Position an der Harvard Universität verloren hat. Prof. Kulldorff ist der Mitverfasser der Great Barrington Declaration, die sich Oktober 2020 klar gegen die Sinnhaftigkeit der Lockdowns positionierte. https://odysee.com/@Corona-Ausschuss:3/s198de-1:3
In Sitzung 198 war die US-amerikanische Ärztin Meryl Nass zu Gast im Corona-Ausschuss. Sie hat wegen ihrer kritischen Haltung zum Massnahmengeschehen ihre Approbation verloren. Wir sprachen mit ihr über die Pläne, bei neuen "Pandemien" den weltweiten Massnahmenwürgegriff in die Alleintnscheidungsbefugnis der WHO zu legen. https://odysee.com/@Corona-Ausschuss:3/s198de-2:5
Sitzung 200: "Auf der Zielgeraden"

Freitag, 12.04.2024, ab ca. 14:00 Uhr

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In unserer 200. Sitzung am 12.04.2024 sprachen wir mit dem Berliner Rechtsanwalt Volker Loeschner. Er hat das hier verlinkte Bamberger Urteil gegen AstraZeneca erstritten, das die Firma verpflichtet, alle Unterlagen herauszugeben, die - weltweit - die Impfnebenwirkung Thrombose-mit Thrombozytopenie-Syndrom (TTS) betreffen. Die impfgeschädigte Mandantin Ramona Klüglein hat am 28.05.2021 in Sitzung 54 vom Corona-Ausschuss über ihre Darmthrombose berichtet, die inzwischen offiziell als Impfschaden anerkannt ist. Ihr Chirurg, Dr. Michael Dykta, hat am 12. Juni 2021 in Sitzung 56 vom Corona-Ausschuss über die von ihm durchgeführte Darm-OP informiert, die Ramona Klüglein in letzter Sekunde das Leben gerettet hat. Über unsere internationalen Kontakte sind wir nun dabei, Informationen aus dem Ausland zu den aufgetretenen Schädigungsfällen im fraglichen Bereich zusammenzutragen, um die Klägerin zu unterstützen.
Sitzung 201: "Näheverbindungen"

Freitag, 19.04.2024. ab ca. 14:00 Uhr

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Etwas verspäteter Beginn: 14:30 Uhr
Sitzung 202: "Loslassen oder dranbleiben`"

Freitag, 26.04.2024, ab ca. 14:00 Uhr

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2024/04/28 09:35:23
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