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Die Stunde der Wahrheit rückt näher: In Italien wurde gestern Abend vom Parlament die Einsetzung einer Untersuchungskommission zu den COVID-19 Maßnahmen beschlossen unter tumultartigen Protest der für die Maßnahmen bis zur Neuwahl der Regierung im Herbst 2023 Verantwortlichen. Wir sprechen morgen, am 16.02.2024 um 14 Uhr im Corona-Ausschuss mit der Rechtsanwältin und Volkswirtin Dr. Dr. Renate Holzeisen u.a. zu diesem Thema.
Sitzung 194: "Die Stunde der Wahrheit"

Freitag, 16.02. ab ca. 14:00 Uhr

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Unser Gespräch mit dem Unternehmer Jeroen Pols in Sitzung 194 hat Dr. Wolfgang Wodarg als das wichtigste Interview seit Anbeginn des Corona-Ausschusses bezeichnet. Weitgehend unbemerkt von der Öffentlichkeit werden Meldepflichten für den Import von bestimmten Waren eingeführt, die Warenliste soll dabei stetig erweitert werden. Der CO2-Fussabdruck der Waren soll durch den Kauf von über die Jahre immer teurer werdenden CO2-Emissionspapieren kompensiert werden. Die anstehende Meldepflicht im Rahmen des "CO2-Grenzausgleichssystems" - CBAM - betrifft nicht nur Firmen sondern auch Privatleute, ab einem Einfuhrwert von € 150 (!). Mit diesen Einfuhrzöllen entsprechenden Zahlungsverpflichtungen werden die Wirtschaft und der Bürger stranguliert. Das ganze ist Teil des EU-Pakets "Fit für 55"
Am 16.02.2024 berichtete die Rechtsanwältin und Volkswirtin Dr. Dr. Renate Holzeisen im Corona-Ausschuss über die Einsetzung eines Corona-Untersuchungsausschusses durch das italienische Parlament. Der ehemalige Ministerpräsident Draghi und der Gesundheitsminister Speranza, der sich aktuell vor Gericht verantworten muss, weil seine Behörde wider besseren Wissens die Gefahren der "Impfstoffe" heruntergespielt hat, zeigten sich empört. In Italien ist inzwischen zudem aufgedeckt worden, dass die italienischen Richter der ersten und zweiten Instanzen vermittels eines Bewertungsleitfadens des Obersten Gerichtshofs auf das Corona-Narrative und die Legitmität der Impfpflicht eingeschworen worden sind.
In Sitzung 194 sprach der Marktforschungsanalyst und IT-Spezialist Mark Kulacz mit uns (mit deutscher Übersetzung) über die Opioidkrise in den USA, die auf das verantwortungslose Verschreiben von Schmerzmitteln mit extremem Suchtpotential zurückzuführen ist. Die Zahl der dadurch entstandenen Drogentoten könnte unerkannt in die Statistik angeblicher Corona-Toter einflossen sein. https://odysee.com/@Corona-Ausschuss:3/s194de-web-2-mk:7
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Sitzung 195: "(Des)iillusion"

Freitag, 23.02. ab ca. 14:00 Uhr

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Unsere Sitzungen werden seit mehreren Wochen wieder live übersetzt. Bei englischsprachigen Gästen finden Sie den Originallivestream über den Telegram-Kanal @CoronaInvestigativeCommittee.
Forwarded from Viviane Fischer
Am 27.02.2024 soll es im Strafprozess gegen Reiner Fuellmich weitergehen. Ich bin für diesen Termin als Zeugin geladen. Ich war am 07.02.2024 bereits als Adhäsionsklägerin vor Ort und konnte daher Justus Hoffmann einige Fragen stellen. Der Vorgang um den Haus-Deal wird immer rätselhafter. Justus Hoffmann war offenbar sogar bei mindestens einem Notartermin mit Marcel Templin dabei, bei dem es wohl um Ansprüche aus der Grundschuld ging. Justus Hoffmann kannte damals die öffentlichen Äußerungen von Reiner Fuellmich, dass er die Liquiditätsreserve des Ausschusses in sein Haus "gesteckt" habe und sie erst nach dessen Verkauf zurückzahlen könne. Justus Hoffmann hat bei der vermutlich überhöhten Auszahlung an Marcel Templin nicht interveniert, er hat diese im Gegenteil vor mir geheim gehalten (später sogar verteidigt) und mir zugleich mitgeteilt, dass er Sicherungsmassnahmen am Verkaufserlös für den Ausschuss ergreifen werde. Ich habe erhebliche Zweifel, dass dies mit den Treuepflichten eines Gesellschafters und Geschäftsführers vereinbar ist. Justus Hoffmann hat ja zwischenzeitlich seine Drohnung wahrgemacht, 2020News wegen der veröffentlichten Chat-Nachrichten zum Haus-Deal zu verklagen. Nach Göttingen hat er mir angeboten, den Rechtsstreit zu beenden, wenn 2020News die Passagen zum Haus-Deal herunternehme. Er hat aber weiterhin nichts vorgelegt, woraus sich ergeben könnte, dass Marcel Templin das Geld behalten dürfte. Als ich auf seinen Vorschlag nicht eingegangen bin, hat Justus Hoffmann blitzschnell alle Chat-Nachrichten mit mir gelöscht, vielleicht in der Annahme, dass diese nicht anderweitig gesichert seien. Reiner Fuellmich hat Justus Hoffmann am 07.02.2024 eine Vielzahl von Fragen gestellt, die sich im wesentlichen aus meinen kritischen Kommentaren zur Anzeige der Hafenanwälte ergeben haben. Die drei Hafenanwälte hatten in der Anzeige ja u.a. behauptet, dass Reiner Fuellmich Justus Hoffmann und Antonia Fischer bedroht habe. Ich kann das nicht bestätigen, obgleich ich bei fast all diesen angeblichen Gelegenheiten dabei gewesen sein soll. Justus Hoffmann hat vor Gericht ausgeführt, er wünsche sich, wieder im Ausschuss mitzuarbeiten. Dazu hat er sich allerdings seit inzwischen fast drei Jahren nicht aufraffen können, auch nachdem Reiner Fuellmich nicht mehr an den Sitzungen teilnahm, hatten er und Antonia Fischer dazu keine Lust und/oder Zeit. Stattdessen hat Justus Hoffmann mir mitgeteilt, dass es gegen den Grundsatz der Privatautonomie verstossen würde, wenn sich die Ausschuss-Gesellschafter - wie von mir gefordert - "auf Ewigkeit" auf die uneigennützige Ausrichtung der Gesellschaft verpflichten würden. Reiner Fuellmich hat Recht, wenn er sagt, dass Justus Hoffmann und Antonia Fischer sich in der Gesellschaft nur aus formalrechtlichen Gründen in einer Entscheiderposition befinden, die sich partout nicht mit ihrem Engagement für die Sache deckt. Hinsichtlich der Fortsetzung unserer Arbeit bitte ich Sie um Ihre Hilfe. Solange der Ausschuss von seinen Mitteln abgeschnitten bleibt, sind wir auf Ihre Hilfe angewiesen. Bitte helfen Sie im Rahmen Ihrer Möglichkeiten durch eine Spende an die Stiftung Corona Ausschuss (Konto Nr. IBAN DE23 8105 0555 0101 0376 78 oder per Paypal. Wir stellen gerne Spendenquittungen aus. Herzlichen Dank, Ihre Viviane Fischer
Am 23.02.2024 sprach der Ingenieur Manfred Haferburg im Corona-Ausschuss unter dem Titel "Die Illusionen von heute sind die Enttäuschungen von morgen" über das Thema Energiewende, insbesondere deren Herzstück die Windkraft. Die Windkraft hat eine sehr niedrige Energieausbeute bei gleichzeitigem gewalten Landfrass und gefährlicher Unbeständigkeit der Stromversorgung. Die händischen Eingriffe, um Deutschland vor einem Blackout zu retten, sind von 5 im Jahr 2000 auf über 12.000 im Jahr 2022 angewachsen bei Zusatzkosten von € 3,5 Mrd. Strom- und Wasserstroffnetzausbau werden lange Jahre dauern und weitere gewaltige Kosten produzieren. Die Volatilität von Wind und Sonne macht das wirtschaftlich unsinnige Vorhalten von großen Reservekapazitäten in Form von Gas- und Kohlekraftwerken (mit unklarer Auslastung, quasi nur mal so als Backup) erforderlich. Die von einem Umstieg auf flüchtigen und explosiven Wasserstoff ausgehenden Gefahren sind in die aktuelle Milchmädchenrechnung noch gar nicht eingepreisst. Ein Innehalten ist dringend nötig, um den eingeschlagenen (Irr-)Weg insbesondere hinsichtlich des mit "Warp-Speed" vorangetriebenen Windkraftausbaus wissenschaftlich und mit Blick auf die gesamtgesellschaftlichen Auswirkungen neu zu bewerten. https://odysee.com/@Corona-Ausschuss:3/s195de-1:3
Forwarded from Viviane Fischer
Der Verhandlungstag in Göttingen am 27.02.2024 ist anders verlaufen als geplant. Ursprünglich sollten Justus Hoffmann ja für 45 Minuten noch einige Restfragen gestellt werden, danach wäre ich an der Reihe gewesen mit Zeugenaussage und Befragung. Es kam dann genau anders herum, Justus Hoffmann wurde fast den ganzen Tag befragt (zum Schluss etwas redundant) und ich konnte dann eine halbe Stunde lang mit meiner Zeugenaussage beginnen. Möglicherweise geht es am Freitag weiter, vielleicht auch erst nächste Woche. Der Haus-Deal stellt sich aktuell so dar, dass Marcel Templin sich offenbar ausschliesslich auf die formale Rechtsposition eines Grundschuldgläubigers beruft. Die Konstellation ist nach aktuellem Erkenntnisstand also vergleichbar damit, dass ein Bankkunde bei einer Bank noch einen Kredit in Höhe von € 100.000 offen hat und grade sein Haus für € 1.000.000 verkaufen will, die Bank schaut ins Grundbuch und sagt, oho, da stehen wir ja noch mit einer Grundschuld in Höhe von € 600.000 drin und wir können auch noch fiktive Grundschuldzinsen in Höhe von € 400.000 formal geltend machen, kommt, holen wir uns dieses Geld, wir können etwas Liquidität gebrauchen. Der Bankkunde kann dann - das Insolvenzrisiko der Bank tragend - der Bank wegen seiner € 900.000 hinterherlaufen. Um so etwas zu vermeiden, werden Sicherungszweckerklärungen abgegeben, das heisst, der Bankkunde bestimmt, dass die Bank immer nur in der geschuldeten Kredithöhe und wegen realer Vollstreckungskosten aus der Grundschuld vorgehen kann. Klar ist und bleibt: Geld, das man aus einer Grundschuld erhalten hat, kann dauerhaft nur behalten werden, wenn es dafür einen anderen Rechtsgrund gibt als das reine "Zugreifen-Können". Was mich in diesem Zusammenhang interessiert, diese Frage ist aber gestern nicht beantwortet worden: wer hat eigentlich den Kaufvertrag des Hauses unterschrieben? Reiner Fuellmich selbst? Warum hat er im Vertrag dann nicht gleich verbindlich geregelt, dass das Geld aus dem Hausverkauf an den Corona-Ausschuss zurückgezahlt werden sollte, so dass so etwas wie der Haus-Deal gar nicht erst passieren konnte? Ich hatte im Sommer 2022 ja auf die Abtretung einer Grundschuld an den Ausschuss gedrungen. Und wie kommt es, dass Marcel Templin von einem Käufer € 1.158.000 erhalten konnte, während dieser nur € 1.050.000 schuldete (ein zweiter Grundstücksteil war für € 300.000 an einen Nachbarn von Reiner Fuellmich verkauft worden), bislang war ja der Eindruck entstanden, dass ein "Vergleich" nur mit einem der zwei Grundstückkäufer geschlossen worden war. Sind in dieses Geschehen möglicherweise noch weitere Personen verwickelt? Ich bin sehr gespannt auf die spätere Vernehmung von Marcel Templin. Ich habe Reiner Fuellmich im Prozess vorgeschlagen, doch eine klare Anweisung an Marcel Templin zu erteilen, das Geld nun unverzüglich an die Ausschuss-Gesellschaft auszuzahlen (oder für diese auf einem Notaranderkonto zu hinterlegen). Auf diese Weise wäre man schon mal einen großen Schritt weiter.
Am morgigen Freitag, den 1.3.2024 findet kein Ausschuss statt. Da meine Vernehmung in der Strafsache Reiner Fuellmich am vergangenen Dienstag aus zeitlichen Gründen quasi nicht durchgeführt werden konnte, findet nun morgen den ganzen Sitzungstag lang meine Vernehmung statt. Mit dem Ausschuss geht es am 8.3.2024 weiter. Viele Grüße, Viviane Fischer
Sitzung 196: "Hinhören"

Achtung, Ausschuss diesmal am Donnerstag, 07.03.2024. ab ca. 14:00 Uhr

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Es steht Reiner Fuellmich im Rahmen seiner Verteidigungsstrategie frei, in dem gegen ihn laufenden Strafverfahren seine Unschuld zu beteuern. Damit habe ich natürlich überhaupt kein Problem. Gleichzeitig ist aber nicht einzusehen, dass im Gegenteil nun mir im Rahmen der Berichterstattung über den Prozess treuwidriges Verhalten angedichtet werden soll. Auf dem Kanal von Reiner Fuellmich behauptet die Reiner Fuellmich nahestehende Prozessbeobachterin "Jiota" Panagiota Kallianteri, dass die von mir für den Ausschuss gehaltene Liquiditätsreserve "weg sei" und ich diese demgemäss nicht habe zurückführen können. Dies ist völlig unzutreffend. Die Liquiditätsreserve habe ich ausweislich der im Rahmen des Artikels "Corona-Ausschuss: Karten auf den Tisch" veröffentlichten Überweisungsträger schon im Spätsommer 2022 zurückgeführt, mithin vor circa 1,5 Jahren. Reiner Fuellmich hat die von ihm gehaltene Liquiditätsreserve in Höhe von € 700.000 bekanntermassen bis heute nicht zurückgeführt. Er war im Sommer 2022 auch nicht bereit, dem Ausschuss Sicherheiten zu stellen, so dass ein "Abzweigen" der Gelder aus dem Hausverkauf durch Dritte verhindert worden wäre. Ich habe Reiner Fuellmich vorgeschlagen, nun klare Anweisung an Marcel Templin zu geben, an die Stiftung Corona-Ausschuss Vorschalt gUG i.Gr. zu zahlen und notfalls auch die Erstattungsforderung an die Gesellschaft abzutreten. Falls Marcel Templin der Zahlungsaufforderung nicht nachkommen sollte, bin ich bereit, gegen Marcel Templin für die Gesellschaft juristisch vorzugehen anstelle des aktuellen Geschäftsführers Dr. Justus Hoffmann, der möglicherweise einen Interessenkonflikt hat. Leider hat Reiner Fuellmich bis jetzt keine entsprechende Anweisung erteilt. Ich möchte die Prozessbeobachter, die für sich in Anspruch nehmen, neutral und wahrheitsgemäss zu berichten, bitten, dies auch zu tun. Sollten sie es drauf anlegen, unwahre Tatsachenbehauptungen zu verbreiten, sollten sie nicht behaupten, sie entsprächen der Wahrheit, sondern diese gegebenfalls als Teil der Prozessstrategie von Reiner Fuellmich deklarieren.
Am 08.03.2024 sprachen wir mit dem Diplom-Physiker Dieter Böhme über die sogenannte Energiewende. Dieter Böhme erläuterte, dass die Effizienz der Windräder auch dadurch sinkt, dass sich diese in einem Windpark gegenseitig "kannibalisieren", sie nehmen sich gegenseitig den Wind weg wie Studien aus Harvard und von MPI Jena gezeigt haben. Die Windräder beeinflussen zudem das Mikroklima, erwärmen ihre Umgebung und sorgen für eine verschlechterte Verdunstungslage. Auch ein Extremausbau kann die Volatität der Windstromversorgung nicht kompensieren. Dieter Böhme sieht die sogenannte Energiewende als Sackgasse, die Deutschland ins Energie-Mittelalter zurückkatapultiert. https://odysee.com/@Corona-Ausschuss:3/s196de-1:3
In Sitzung Nr. 196 berichtete der klinische Psychotherapeut Ahmed al-Hafedh von einem bedenklichen Ereignis in der Schule. Eine Lehrerin veranlasste alle Kinder mit Migrationshintergund, u.a. seine zwei Töchter, sich an die Wand des Klassenraums zu stellen, und merkte dann an, dass all diese Kinder bei einem Wahlsieg der AfD abgeschoben würden. Deshalb dürfe man nicht die AfD wählen. Nicht nur die derart herausgestellten Kinder sondern auch die Kinder, die dieser Situation beiwohnen mussten, fühlten sich dabei sehr unwohl. Wir sprachen mit Ahmed al-Hafedh über die Verenung des Debattenraums in der Schule, über das, was die Massnahmenübergriffe mit den Kindern gemacht haben und die Frage, was Schule eigentlich sein müsste. https://odysee.com/@Corona-Ausschuss:3/s196de-2:9
Am 24.02.2024 berichtete Diana Szmelter, Mitarbeiterin bei der Organisation Mutigmacher, über den Prozess gegen Julian Assange in London. Sie war vor Ort in London und konnte u.a. mit seiner Rechtsanwältin und Ehefrau Stella Assange sprechen. https://odysee.com/@Corona-Ausschuss:3/s195de-2:1
Liebe Zuschauer, aktuell beherberge ich eines der selten gewordenen Mitglieder aus der Familie des Grippevirus, das mich gut auf Trab hält. Der Ausschuss kann daher morgen nicht stattfinden. Am 22. März 2024 geht es weiter mit der Sitzung Nr. 197 unter dem Titel "Kurzer Prozess". Viele Grüße, Viviane Fischer
Sitzung 197: "Kurzer Prozess"

Freitag, 22.03.2024. ab ca. 14:00 Uhr

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2024/05/13 18:45:59
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