Die miserablen EU-Verträge: Sie sind noch miserabler als angenommen.
Die Fakten: Die neuen Rahmenverträge mit der EU erleichtern den Familiennachzug. Sogar die Grosseltern können kommen.
Warum das wichtig ist: Diese Verträge sind so miserabel, dass man sich fragt, wie in aller Welt man sie verteidigen kann.
Seit etwa sechs Monaten klopfen sich die Schweizer Diplomaten gegenseitig auf die Schultern, sie loben sich, sie preisen sich, sie halten sich für die besten Diplomaten der Welt:
– Sie hätten sehr gut verhandelt, teilen Sie uns mit: hart, brutal, unnachgiebig, sodass sich die EU-Leute wohl jedes Mal nach einem solchen Stahlbad nach den Wellness-Ferien sehnten. Wie man hört, nahm die Burn-out-Rate in Brüssel unter EU-Funktionären zu.
– Selbst ihr Chef Ignazio Cassis, dieser arme Bundesrat, der es sich hat bieten lassen müssen, dass Hunderte seiner unloyalen Mitarbeiter sich in einem Brief über seine Politik beschwerten (natürlich ging es um Israel), selbst dieser Bundesrat, der also keinen Grund dazu hätte, seinen Diplomaten speziell zu vertrauen, singt Hymnen und Choräle: «Die Verträge mit der EU sind das maximal Mögliche», sagte er in der NZZ.
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https://www.nebelspalter.ch/themen/2025/06/die-miserablen-eu-vertraege-sie-sind-noch-miserabler-als-angenommen
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