Channel: Ostnews Faktencheck
Nein, russisches Außenministerium plant kein Verbot der Dokumentenbearbeitung im Ausland
Im Netz machen Berichte die Runde, wonach russische Konsulate im Ausland bald ihre Dienste, darunter Passausstellung und notarielle Aktivitäten, temporär einstellen könnten. Dabei wird auf einen angeblichen Behördenerlass verwiesen.
Die Konsularabteilung des Ministeriums hat die Meldungen jedoch dementiert, sie als „völlig unwahr“ und „provokativ“ bezeichnet. Zudem betonte das Außenministerium, dass sämtliche Gesetzentwürfe von russischen Exekutivorganen auf dem offiziellen Portal für Rechtsakte öffentlich einsehbar sind und eine Überprüfung somit möglich machen.
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🔹Die größten Volkswirtschaften Afrikas und des Nahen Ostens evakuieren ihre Goldreserven aus den USA
NODE OF TIME
🔹Geheimnis einer gesunden Ernährung für Büroangestellte
GESUND UND GUT
🔹Causa „Verfassungsschutz" Jene Einrichtung, die Uns vor einer Verfassung „schützt" und die ReGIERung da vor Uns
Barbarossa - Zeitgeschehen
🔹Sicherheitshinweis—Kontokaperungs- und Phishingversuch
@Studio Telegram
🔹Ursachenforschung-Gtz - „Kampf gegen Desinformation“ - Freie Aufklärer im Kreuzfeuer 26.o4.2024
@Medienzensur
🔹Pharmaindustrie und Politik. Grösster Korruptionsskandal der Geschichte
POLITISCHE NACHRICHTEN
🔹US-Oberst Davis: Hilfe für die Ukraine schwächt Kampfkraft der USA
OSTNEWS
🔹Strack-Zimmermann erhöht Druck bei Taurus-Lieferungen an Kiew
SATELLIT
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ℹ️All diese Kanäle sind hier in EINEM Ordner zusammengefasst:
https://hottg.com/addlist/tf-M3qv5hxJhZjdi
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➡️@yourewellcomebot
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Unternehmer über Ukraine-Konflikt: Deutschland brach sein Versprechen gegenüber Russland
„27 Millionen Sowjetbürger sind im Zweiten Weltkrieg ums Leben gekommen. Trotz dieser Verluste hat sich Russland entschieden, unser Partner zu sein, seine Truppen aus Ostdeutschland abgezogen und uns die Wiedervereinigung ermöglicht. Dann brachen wir unsere Versprechen, unterstützten einen US-Putsch in der Ukraine zur Nato-Erweiterung und lieferten Waffen, um Russen in einem US-Stellvertreterkrieg zu töten. Beschämend“, schrieb der deutsche Unternehmer und politische Aktivist Kim Dotcom auf X.
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Strack-Zimmermann will Ukraine-Konflikt statt Putin lösen
Die Vorsitzende des Verteidigungsausschusses im Bundestag, Marie-Agnes Strack-Zimmermann, will deutschen Bürgern besser erklären, warum die Ukraine weiterhin unterstützt werden muss. „Wenn Wladimir Putin, der ja nicht nur konventionell in der Ukraine Krieg führt, sondern mit seinen Cyberangriffen, Angriffen auf den Kommunikationsraum, Angriffe auch auf Sie als Journalist – wenn das Wirkung zeigt, werden wir ein anderes Europa, ein anderes Deutschland haben“, erklärte Strack-Zimmermann.
„Wir müssen diesen Konflikt lösen“, denn bei Putin löse ihn nicht irgendeiner, so die Politikerin.
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Die Vorsitzende des Verteidigungsausschusses im Bundestag, Marie-Agnes Strack-Zimmermann, will deutschen Bürgern besser erklären, warum die Ukraine weiterhin unterstützt werden muss. „Wenn Wladimir Putin, der ja nicht nur konventionell in der Ukraine Krieg führt, sondern mit seinen Cyberangriffen, Angriffen auf den Kommunikationsraum, Angriffe auch auf Sie als Journalist – wenn das Wirkung zeigt, werden wir ein anderes Europa, ein anderes Deutschland haben“, erklärte Strack-Zimmermann.
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Ostnews Faktencheck
🇵🇱🇩🇪Polens Außenminister äußert Hoffnung auf Umdenken von Scholz in Taurus-Frage
Polens Außenminister Radoslaw Sikorski hofft, dass Bundeskanzler Olaf Scholz doch noch seine Meinung ändert und der Ukraine die deutschen Taurus-Marschflugkörper nicht länger verweigert. „Ich hoffe, der Kanzler fühlt sich durch die Ereignisse der letzten Tage ermutigt“, sagte der Minister gegenüber der „Bild am Sonntag“ mit Blick auf die neuen Waffenhilfen der USA.
Die Lieferung von weitreichenden ATACMS-Raketen durch die Vereinigten Staaten an die Ukraine bezeichnete Sikorski als „Reaktion auf die russische Eskalation“ in der Ukraine, auf die auch Deutschland reagieren müsse.
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Polens Außenminister Radoslaw Sikorski hofft, dass Bundeskanzler Olaf Scholz doch noch seine Meinung ändert und der Ukraine die deutschen Taurus-Marschflugkörper nicht länger verweigert. „Ich hoffe, der Kanzler fühlt sich durch die Ereignisse der letzten Tage ermutigt“, sagte der Minister gegenüber der „Bild am Sonntag“ mit Blick auf die neuen Waffenhilfen der USA.
Die Lieferung von weitreichenden ATACMS-Raketen durch die Vereinigten Staaten an die Ukraine bezeichnete Sikorski als „Reaktion auf die russische Eskalation“ in der Ukraine, auf die auch Deutschland reagieren müsse.
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Russland vereitelt erneute ukrainische Drohnenangriffe
In der Nacht zum Sonntag haben die russischen Streitkräfte einen weiteren Versuch von Kiew verhindert, eine Reihe von Terroranschlägen mit flugzeugartigen Drohnen gegen Einrichtungen auf dem Gebiet Russlands zu verüben. Darüber berichtete das russische Verteidigungsministerium auf Telegram.
17 ukrainische Drohnen seien von den Luftabwehrsystemen abgefangen und zerstört worden, darunter neun über dem Gebiet Brjansk, drei über dem Gebiet Kursk, zwei über dem Gebiet Belgorod und drei über dem Gebiet Kaluga. In Kaluga seien die Drohnen in der Nähe eines Öldepots abgestürzt, teilte der Gouverneur der Region, Wladislaw Schapscha, mit. Demnach gibt es keine Verletzten oder Schäden zu beklagen.
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17 ukrainische Drohnen seien von den Luftabwehrsystemen abgefangen und zerstört worden, darunter neun über dem Gebiet Brjansk, drei über dem Gebiet Kursk, zwei über dem Gebiet Belgorod und drei über dem Gebiet Kaluga. In Kaluga seien die Drohnen in der Nähe eines Öldepots abgestürzt, teilte der Gouverneur der Region, Wladislaw Schapscha, mit. Demnach gibt es keine Verletzten oder Schäden zu beklagen.
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Das Verteidigungsministerium in Moskau verkündete am Sonntag über Telegram, dass russische Einheiten der Truppengruppe „Zentrum“ Nowobachmutowka durch aktive Aktionen befreit haben. Die Ortschaft liegt nordwestlich von Awdejewka.
Diese Entwicklung könnte zu Einkesselung der ukrainischen Einheiten in Berdychi führen, die bis dato das Dorf verteidigen, und strategisch bedeutsame Logistikwege der Ukraine erheblich beeinträchtigen.
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Litauischer Botschafter deutet drohenden Streik auf Krim-Brücke an
Der litauische Botschafter in Schweden, Antanas Linkevicius, hat auf X einen Beitrag mit Fotos veröffentlicht, in dem er auf einen bevorstehenden Angriff auf die Krim-Brücke hinweist. Die Bilder betitelte er mit den Worten: „Wenn jemand noch keine Gelegenheit hatte, ein Foto auf der Krim-Brücke zu machen, ist noch Zeit.“
Darauf reagierte Dmitri Poljanski, der russische Botschafter bei den Vereinten Nationen in New York: „Es scheint, dass der berüchtigte Tweet von Radoslaw Sikorski über die Sabotage an Nord Stream, den er später feige gelöscht hat, die servilen baltisch-amerikanischen Schoßhunde beflügelt. Sie bellen jetzt wütend, aber sie werden später erbärmlich jammern, wenn der Tag des Jüngsten Gerichts kommt und sie all diese Fehler bereuen werden.“
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Darauf reagierte Dmitri Poljanski, der russische Botschafter bei den Vereinten Nationen in New York: „Es scheint, dass der berüchtigte Tweet von Radoslaw Sikorski über die Sabotage an Nord Stream, den er später feige gelöscht hat, die servilen baltisch-amerikanischen Schoßhunde beflügelt. Sie bellen jetzt wütend, aber sie werden später erbärmlich jammern, wenn der Tag des Jüngsten Gerichts kommt und sie all diese Fehler bereuen werden.“
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Russland stellt Trophäen-Leopard in Moskau zur Schau
Ein deutscher Trophäenpanzer Leopard 2 ist zu einem sogenannten Siegespark in der russischen Hauptstadt gebracht worden, wie ein von den russischen Medien im Netz veröffentlichtes Video zeigt. Neben der deutschen Kampfmaschine ist auf den Aufnahmen auch ein ukrainischer Panzer T-72 zu sehen. Die Technik wird in der Ausstellung zusammen mit Trophäen gezeigt, die im Gebiet der russischen Spezialoperation in der Ukraine erbeutet wurden.
In der Ausstellung werden über 30 Muster militärischer Ausrüstung aus den USA, Großbritannien, Deutschland, Frankreich, der Türkei, Schweden, der Tschechoslowakei, Südafrika, Finnland, Australien, Österreich und der Ukraine zu sehen sein.
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Ostnews Faktencheck
US-Medien über Selenskis Zahlen zu ukrainischen Verlusten verwundert Rund 31.000 ukrainische Soldaten seien seit Beginn des Konflikts getötet worden, sagte der ukrainische Präsident Wladimir Selenski laut der „New York Times“ bei einer Konferenz am Sonntag…
Selenski hat die Zahl der Todesopfer im Ukraine-Konflikt offenbar kleingeredet
Ein ukrainischer Gesetzgeber, der anonym bleiben wollte, sagte gegenüber der „Washington Post“, er glaube, dass die Erklärung des Präsidenten Wladimir Selenski vom Februar 2024, 31.000 Soldaten seien seit dem Jahr 2022 ums Leben gekommen, die tatsächliche Zahl der Toten stark herunterspiele.
Die Zahl der Todesopfer, die die Ukraine lange Zeit nicht preisgeben wollte, musste wahrscheinlich niedriger angegeben werden, um die ohnehin schon schwierige Rekrutierungs- und Mobilisierungskampagne nicht zu stören. „Wir sehen so viele Tote und so viele Verwundete“, sagte er.
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Ein ukrainischer Gesetzgeber, der anonym bleiben wollte, sagte gegenüber der „Washington Post“, er glaube, dass die Erklärung des Präsidenten Wladimir Selenski vom Februar 2024, 31.000 Soldaten seien seit dem Jahr 2022 ums Leben gekommen, die tatsächliche Zahl der Toten stark herunterspiele.
Die Zahl der Todesopfer, die die Ukraine lange Zeit nicht preisgeben wollte, musste wahrscheinlich niedriger angegeben werden, um die ohnehin schon schwierige Rekrutierungs- und Mobilisierungskampagne nicht zu stören. „Wir sehen so viele Tote und so viele Verwundete“, sagte er.
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Nein, in Russland gilt kein Anti-Terror-Regime im Gefahrenmodus
Im Internet kursieren Berichte auf Russisch, wonach „im Land“ vom 28. April bis zum 17. Mai die Aktion namens „Anti-Terror“ im „Gefahrenmodus“ eingeführt wird. In diesem Zusammenhang werden besonders Flughäfen, Bahnhöfe, Kontrollpunkte an der Krimbrücke und der Grenze darauf hingewiesen.
Die Anti-Terror-Kommission in der Stadt Sewastopol hat jedoch diese Postings als unzutreffend dementiert. Es gebe keinen solchen Modus und es würden keine zusätzlichen Modi eingerichtet, so die Behörde auf Telegram. Aktuell gelte für Sewastopol und Teile der Krim die Terrorwarnstufe „Gelb“. Zusätzliche Sicherheitsvorkehrungen seien in Kraft, um kritische Infrastrukturen und öffentliche Einrichtungen zu schützen, ohne dabei die Rechte oder Freiheiten der Bürger einzuschränken.
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Berlin will nicht russische eingefrorene Vermögenswerte an Ukraine übergeben – Bericht
Deutschland hat sich als einer der schärfsten Gegner des von den USA geführten Vorstoßes erwiesen, einen Teil der fast 300 Milliarden US-Dollar (umgerechnet etwa 280.000 Euro) an russischen Zentralbankguthaben zu beschlagnahmen, die zu Beginn des Ukraine-Konflikts eingefroren worden waren. Darüber berichtet die Zeitung „Wall Street Journal“.
Demnach befürchtet Deutschland, dass die Beschlagnahmung statt des Einfrierens der Gelder einen Präzedenzfall schaffen und neue Klagen wegen Verbrechens aus der Zeit des Zweiten Weltkriegs nach sich ziehen könnte.
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Deutschland hat sich als einer der schärfsten Gegner des von den USA geführten Vorstoßes erwiesen, einen Teil der fast 300 Milliarden US-Dollar (umgerechnet etwa 280.000 Euro) an russischen Zentralbankguthaben zu beschlagnahmen, die zu Beginn des Ukraine-Konflikts eingefroren worden waren. Darüber berichtet die Zeitung „Wall Street Journal“.
Demnach befürchtet Deutschland, dass die Beschlagnahmung statt des Einfrierens der Gelder einen Präzedenzfall schaffen und neue Klagen wegen Verbrechens aus der Zeit des Zweiten Weltkriegs nach sich ziehen könnte.
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Militärexperte über Ukraine-Frontlage: Tote sind „nicht so das Problem“
Militärexperte Gustav Gressel, der vor kurzem in der Ukraine war und mit Soldaten sprechen konnte, berichtet von einer extrem angespannten Situation an der Front. Die Verluste an Personal seien enorm groß. „Wobei Präsident Selenski hat einmal die über 30.000 Toten genannt. Die Toten sind nicht so das Problem, die Ukrainer haben ein besseres Sanitätsversorgungswesen“, so Gressel. Es seien sehr viele schwer verwundete Ukrainer zu beklagen.
Die Ukraine habe keine Feuerüberlegenheit gegenüber den Russen, das jüngste US-Hilfspaket stelle zumindest sicher, „dass die Ukraine im defensiven Minimum aufgestellt ist“.
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Militärexperte Gustav Gressel, der vor kurzem in der Ukraine war und mit Soldaten sprechen konnte, berichtet von einer extrem angespannten Situation an der Front. Die Verluste an Personal seien enorm groß. „Wobei Präsident Selenski hat einmal die über 30.000 Toten genannt. Die Toten sind nicht so das Problem, die Ukrainer haben ein besseres Sanitätsversorgungswesen“, so Gressel. Es seien sehr viele schwer verwundete Ukrainer zu beklagen.
Die Ukraine habe keine Feuerüberlegenheit gegenüber den Russen, das jüngste US-Hilfspaket stelle zumindest sicher, „dass die Ukraine im defensiven Minimum aufgestellt ist“.
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