Am Pranger im Juni 2025 - Die LGBTQ+ Gemeinde

Den "Deutschen Diversity-Day" am 27. Mai, ausgetragen seit 2021, haben WIR nun glücklich überstanden.

Nun kommt der angebliche Feier-Monat, der Pride-Month, an dem sich die sexuell Abwegigen selbst zujubeln - und genügend bundesrepublikanische Toleranzfaschisten und Mitläufer tun es ihnen gleich.

Jeder Tag des Juni - und besonders der 28. - wird von der LGBTQ+-Gemeinde bekanntlich aus dem Gewaltakt in der Christopher Street im Jahre 1969 heraus zelebriert. Heute kennt diese Bewegung kein Maß und ist intolerant gegenüber jeder Kritik.

Wer wirklich an einer nachhaltige Entwicklung der Gesellschaft interessiert ist, lehnt den #pridemonth ab und feiert den #Stolzmonat.

https://youtu.be/EQT0X53RzKM

Diese Woche sind unsere Polo-Shirts zum Spezialpreis zu haben!

Eine Übersicht über alle reduzierten Artikel findet ihr hier:

https://ansgararyan.com/SONDERANGEBOTE_1

💥 Altrechts versus Neurechts: Sinnlos-Debatte ohne Mehrwert

Wir haben Anfang Juni und scheinen uns dennoch schon im Sommerloch zu befinden. Der neurechte Aktivist Martin Sellner hat die leidige Altrechts versus Neurechts-Debatte belebt, ohne irgendetwas Neues zu bringen.

👉🏻 Zunächst ist nämlich festzustellen, dass niemand kriteriengeleitet und nachvollziehbar definieren kann, was die Neue Rechte überhaupt sein soll – auch die Neue Rechte selbst nicht. Während die Autoren des Marxismus oder des Poststrukturalismus wenigstens ansatzweise noch eine innere Einheit bilden, so ist das bei der Neuen Rechten nicht so.

👉🏻 Andererseits funktioniert „Altrechts“ als neues Buzzword im patriotischen Spektrum, mit dem jeder aus Diskussionen ausgeschlossen und isoliert werden kann. So werden die Ausgrenzungsmechanismen der Herrschenden reproduziert!

👉🏻 Hier den ganzen Artikel lesen: https://aufgewacht-online.de/altrechts-versus-neurechts-die-groesste-sinnlos-debatte-ueberhaupt/

AUFGEWACHT - DIE DEUTSCHE STIMME: Folgt uns für Nachrichten und Informationen: https://hottg.com/aufgewachtonline

🇺🇸🔥 Nationalgarde in Alarmbereitschaft – Trump schickt 2.000 Soldaten nach Los Angeles

🪖 US-Grenzbeauftragter Tom Homan bestätigt gegenüber FOX News: Das Militär wird eingesetzt, um die Ausschreitungen in Los Angeles niederzuschlagen. Die Nationalgarde wurde bereits federalisiert, also Washington direkt unterstellt.

📍Kaliforniens Gouverneur Gavin Newsom spricht von 2.000 Soldaten, die nun in die Metropole entsendet werden. Er wirft der Regierung vor, damit Öl ins Feuer zu gießen.

🔥 Der Hintergrund: Anti-ICE-Randale, bei denen Randalierer mexikanische Flaggen schwenken, Fahrzeuge anzünden und öffentliche Gebäude verwüsten.

Trump setzt auf Härte – und eskaliert damit offen den Konflikt mit demokratischen Bundesstaaten.

#USA
🔰 Verpasse nichts!
Abonniere hier: @MilitaerNews

Die Buren brauchen einen eigenen Staat - von Johannes Poensgen

Was in Südafrika geschieht, ist gleichzeitig milder und viel schlimmer als ein Völkermord. Es ist rassenkommunistische Anarcho-Tyrannei.

Ein Völkermord, so wie ihn sich der westliche Beobachter vorstellt, findet in Südafrika nicht statt. Im vergangenen Jahrzehnt wurde im Schnitt etwa 50-100 von hunderttausend weißen Farmern jedes Jahr ermordet. Zum Vergleich in Deutschland war die allgemeine Mordrate im gleichen Zeitraum unter einem von Hunderttausend.

Deshalb brauchen die Buren ihren eigenen Staat.

https://pluriversum.info/die-buren-brauchen-einen-eigenen-staat-von-johannes-poensgen

Mahnwache hat nun nach langer Zeit ein ganz neues Lied rausgebracht. Dabei geht man kritisch mit der Corona-Zeit ins Gericht.

Ein Thema, welches auch mittlerweile in Nationalen Kreisen fast in Vergessenheit gefallen ist. Deshalb ist es um so wichtiger diesen Song zu verbreiten, gerade auch im Hinblick auf die neuen, jugendlichen Nationalisten.

Daher bitte ordentlich teilen und verbreiten.✅

Außerdem ist ebenfalls ein Podcast mit dem Künstler in Vorbereitung und laut diversen Gerüchten, soll es sehr, sehr bald ein neues Album in Zusammenarbeit mit ??? geben...😎


https://youtu.be/v8TdYVj5e2E?si=XZB5YowSF_dW1DTn

COMPACT & ETHNISCHER VOLKSBEGRIFF
WAS IST DARAN VERFASSUNGSWIDRIG?
BUNDESREPUBLIK, LEIPZIG, 11.06.
◼️ Martin Müller-Mertens berichtet vom Verfahren des Bundesverwaltungsgerichts zur Frage des möglichen Verbots des Compact-Magazins. Müller-Mertens berichtet von der Tendenz, den ethnischen Volksbegriff für verfassungswidrig zu halten, da er im Gegensatz zum Artikel 1 GG „Die Würde des Menschen ist unantastbar" stehe. Das es überhaupt zu dieser kausalen Kette des Unverstands in den Köpfen hochrangiger Juristen kommen kann, das ist bezeichnend für den Zustand des Landes.
◼️ Der Parlamentarische Rat in seiner Funktion als quasi Verfassungsgebende Versammlung hat sowohl den Artikel 1 formuliert als auch das deutsche Volk als eine ethnisch-kulturelle Einheit angesprochen - oder „gelesen" wie man heute sagt. Dieser ethnische Volksbegriff findet sich im Grundgesetz noch einmal dezidiert im Artikel 116.
◼️ Wenn die „Würde des Menschen" und der „ethnische Volksbegriff" im Jahr 1949 nicht im Widerspruch zueinander standen, dann kann auch heute keine Grundgesetzwidrigkeit vorliegen. Ein Volksbegriff der damals nicht grundgesetzwidrig war, der kann es auch heute nicht sein. Besonders dann nicht, wenn niemand neu eingebürgerte Staatsbürger daran hindern will, von ihren erworbenen Rechten auch Gebrauch zu machen.
◼️ Eine Einstellung, die das Bundesverfassungsgericht am 21.10.1987 im Urteil über das „Wahrungsgebot" der (einheitlichen) deutschen Staatsbürgerschaft dazu brachte, zu formulieren, die Aufgabe des Staates sei auch die Wahrung der „Identität des Staatsvolks" (!) kann heute nicht verfassungswidrig sein, denn damals, im Jahr 1987, war sie es auch nicht.
◼️ Ausnahmslos alle Väter und Mütter des Grundgesetzes im damaligen Parlamentarischen Rat gingen von einem ethnisch, kulturell und sprachlich klar zu definierendem Deutschen Volk aus, dass sich gemäß Artikel 1 nicht für besser und auch nicht für schlechter als Angehörige anderer Nationen hielt. Punkt.
◼️ Zur Würde eines Menschen gehört es auch, sich ohne Nachteile befürchten zu müssen, zu seiner ethnischen Volkszugehörigkeit bekennen zu können. Vielen Menschen weltweit wird das verwehrt. In der Bundesrepublik wird eine Diskriminierung aufgrund einer Volkszugehörigkeit als ein berechtigter Asylgrund anerkannt.
◼️ In Leipzig steht also nicht „nur" Compact und damit die schwer erkämpfte Pressefreiheit auf dem Spiel. Auch über dem Recht auf freie Meinungsäußerung und dem Recht sich als Angehöriger einer großen Nation in der Mitte Europas bekennen zu können baumelt nun das Damoklesschwert. #CompactVerbot
👉 @RoyalAllemand