Channel: Front Records Neuigkeiten
hier noch eine weitere Hörprobe zur kommenden „Eisernes Gebet- Deutsche Kämpfer“
Eisernes Gebet- Deutsche Kämpfer
Erschienen bei Front Records:
Das neue Album von "Eisernes Gebet" zeigt eine beeindruckende Weiterentwicklung im Vergleich zu ihrem Debütwerk. Mit zehn Eigenkompositionen präsentiert die Band eine ausgereiftere musikalische Handschrift, die den Kern ihres Hardrock- und Metal-inspirierten Stils beibehält, jedoch durch spürbare Feinheiten an Qualität gewinnt.
Die limitierte Auflage von 666 Einheiten im stilvollen Digipack unterstreicht den exklusiven Charakter dieser Produktion, was Fans sicherlich begeistern wird. Für diejenigen, die das erste Album mochten, bietet dieses Werk genau das, was sie lieben – jedoch in einer verfeinerten und kraftvolleren Ausführung. Ein Muss für alle, die bereits vom Charme der ersten Scheibe überzeugt wurden. Für jeden anderen gibt es die Hörproben :-)
Erschienen bei Front Records:
Das neue Album von "Eisernes Gebet" zeigt eine beeindruckende Weiterentwicklung im Vergleich zu ihrem Debütwerk. Mit zehn Eigenkompositionen präsentiert die Band eine ausgereiftere musikalische Handschrift, die den Kern ihres Hardrock- und Metal-inspirierten Stils beibehält, jedoch durch spürbare Feinheiten an Qualität gewinnt.
Die limitierte Auflage von 666 Einheiten im stilvollen Digipack unterstreicht den exklusiven Charakter dieser Produktion, was Fans sicherlich begeistern wird. Für diejenigen, die das erste Album mochten, bietet dieses Werk genau das, was sie lieben – jedoch in einer verfeinerten und kraftvolleren Ausführung. Ein Muss für alle, die bereits vom Charme der ersten Scheibe überzeugt wurden. Für jeden anderen gibt es die Hörproben :-)
Slapguns- Kulturschock
Erschienen bei GKS33/Frontmusik
Die Band, welche durch ihre zahlreichen Live Auftritte oder den Samplerbeiträgen einigen schon bekannt sein dürften, bezeichnet ihr Schaffen als "alternativen, politischen und kritischen Psychobilly". Das lass ich mal so unkommentiert stehen. Mit Kulturschock wird auf jeden Fall eine fette Debutscheibe abgeliefert. Textlich sehr politisch, allerdings auch mit einer gehörigen Prise Sarkasmus und Witz. Die Erwartungen waren hoch, werden meiner Meinung aber absolut befriedigt. 14 Titel, 12 Seiten Booklet, welche wirklich mit Liebe zum Detail gefertigt wurde.
Erschienen bei GKS33/Frontmusik
Die Band, welche durch ihre zahlreichen Live Auftritte oder den Samplerbeiträgen einigen schon bekannt sein dürften, bezeichnet ihr Schaffen als "alternativen, politischen und kritischen Psychobilly". Das lass ich mal so unkommentiert stehen. Mit Kulturschock wird auf jeden Fall eine fette Debutscheibe abgeliefert. Textlich sehr politisch, allerdings auch mit einer gehörigen Prise Sarkasmus und Witz. Die Erwartungen waren hoch, werden meiner Meinung aber absolut befriedigt. 14 Titel, 12 Seiten Booklet, welche wirklich mit Liebe zum Detail gefertigt wurde.
Forwarded from Phoenix Rising
Demnächst erhältlich!
Ein neues Design steht kurz bevor: Das T-Shirt mit auffälligem Totenkopf-Motiv und dem Schriftzug „LOYAL ARYAN“ erscheint bald im Onlineshop von Front Records (@frontrecords).
Den passenden A7-Aufkleber gibt’s in Kürze exklusiv via PN bei Phoenix Rising (@phoenix_rising_x).
Bleib dran – weitere Infos folgen!
Ein neues Design steht kurz bevor: Das T-Shirt mit auffälligem Totenkopf-Motiv und dem Schriftzug „LOYAL ARYAN“ erscheint bald im Onlineshop von Front Records (@frontrecords).
Den passenden A7-Aufkleber gibt’s in Kürze exklusiv via PN bei Phoenix Rising (@phoenix_rising_x).
Bleib dran – weitere Infos folgen!
Bataillon 500 - Wegbereiter in eine neue Zeit CD
Erschienen bei PC Records: Sie sind wieder da! Das Norddeutsche Urgestein meldet sich mit einem neuen Album zurück und wer B500 bisher schon mochte, der kommt auch diesmal voll auf seine Kosten. Doch auch für neue Hörer dürfte es ein echter Tip sein, denn beim Hören hat man schnell das positive Gefühl, die Herren hätten sich einer Verjüngungskur unterzogen. Ihrem Stil treu geblieben klingt die Musik einfach frischer und moderner denn je. Wuchtig, aggressiv, hart und doch mit unwahrscheinlich melodiösen Momenten, punktet die Band einfach auf ganzer Linie. Textlich wurde ebenfalls eine Schippe drauf gelegt, denn geboten wird etwas weniger Geschichte und dafür noch mehr Weltanschauung. Mit den 10 neuen Titeln stellt man eindrucksvoll unter Beweis, dass man noch lange nicht zum alten Eisen gezählt werden darf. Verpackt wurde das Ganze ebenfalls standesgemäß sehr hochwertig - neben einem fetten Beiheft
Erschienen bei PC Records: Sie sind wieder da! Das Norddeutsche Urgestein meldet sich mit einem neuen Album zurück und wer B500 bisher schon mochte, der kommt auch diesmal voll auf seine Kosten. Doch auch für neue Hörer dürfte es ein echter Tip sein, denn beim Hören hat man schnell das positive Gefühl, die Herren hätten sich einer Verjüngungskur unterzogen. Ihrem Stil treu geblieben klingt die Musik einfach frischer und moderner denn je. Wuchtig, aggressiv, hart und doch mit unwahrscheinlich melodiösen Momenten, punktet die Band einfach auf ganzer Linie. Textlich wurde ebenfalls eine Schippe drauf gelegt, denn geboten wird etwas weniger Geschichte und dafür noch mehr Weltanschauung. Mit den 10 neuen Titeln stellt man eindrucksvoll unter Beweis, dass man noch lange nicht zum alten Eisen gezählt werden darf. Verpackt wurde das Ganze ebenfalls standesgemäß sehr hochwertig - neben einem fetten Beiheft
Heureka – „Blutige Ideologie“ (2025) Ein Konzeptalbum über die Schrecken des Kommunismus
Erschienen bei Front Records
Mit ihrer fünften Vollveröffentlichung bleibt sich die Band Heureka inhaltlich wie musikalisch treu – und überrascht dennoch. „Blutige Ideologie“ ist ein weiteres Konzeptalbum, das sich mit den dunklen Kapiteln kommunistischer Regime auseinandersetzt. Die Texte sind gewohnt direkt, bildgewaltig und historisch aufgeladen – ein akustischer Rundgang durch Gulags, Propaganda und zerbrochene Ideale.
Musikalisch dominiert weiterhin der harte Rock mit metallischen Riffs, donnernden Drums und markantem Gesang. Doch diesmal wagt sich Heureka aus ihrer Komfortzone: In „Samba de la muerte“ mischen sich plötzlich Samba-Rhythmen unter die Gitarrenwände – ein irritierender, aber faszinierender Kontrast, der die Absurdität ideologischer Maskeraden musikalisch einfängt. Auch „die Herren Kommunarden“ überrascht mit sphärischen Synth-Flächen, bevor der Song in ein klassisches Thrash-Gewitter explodiert.
Produktionstechnisch ist das Album druckvoll und klar, ohne den rohen Charme früherer Werke zu verlieren. Die Band schafft es, ihre Botschaft mit musikalischer Wucht und erzählerischer Tiefe zu transportieren – ein Spagat, der nicht selbstverständlich ist.
Fazit: Heureka liefern mit „Blutige Ideologie“ ein unbequemes, aber künstlerisch ambitioniertes Werk ab. Wer sich auf die Mischung aus politischer Schärfe und musikalischer Experimentierfreude einlässt, wird belohnt – mit einem Album, das nachhallt.
Erschienen bei Front Records
Mit ihrer fünften Vollveröffentlichung bleibt sich die Band Heureka inhaltlich wie musikalisch treu – und überrascht dennoch. „Blutige Ideologie“ ist ein weiteres Konzeptalbum, das sich mit den dunklen Kapiteln kommunistischer Regime auseinandersetzt. Die Texte sind gewohnt direkt, bildgewaltig und historisch aufgeladen – ein akustischer Rundgang durch Gulags, Propaganda und zerbrochene Ideale.
Musikalisch dominiert weiterhin der harte Rock mit metallischen Riffs, donnernden Drums und markantem Gesang. Doch diesmal wagt sich Heureka aus ihrer Komfortzone: In „Samba de la muerte“ mischen sich plötzlich Samba-Rhythmen unter die Gitarrenwände – ein irritierender, aber faszinierender Kontrast, der die Absurdität ideologischer Maskeraden musikalisch einfängt. Auch „die Herren Kommunarden“ überrascht mit sphärischen Synth-Flächen, bevor der Song in ein klassisches Thrash-Gewitter explodiert.
Produktionstechnisch ist das Album druckvoll und klar, ohne den rohen Charme früherer Werke zu verlieren. Die Band schafft es, ihre Botschaft mit musikalischer Wucht und erzählerischer Tiefe zu transportieren – ein Spagat, der nicht selbstverständlich ist.
Fazit: Heureka liefern mit „Blutige Ideologie“ ein unbequemes, aber künstlerisch ambitioniertes Werk ab. Wer sich auf die Mischung aus politischer Schärfe und musikalischer Experimentierfreude einlässt, wird belohnt – mit einem Album, das nachhallt.
Forwarded from Miesling News
CD Rezension
Heureka
„Blutige Ideologie“
Erschienen bei: Front Records
Der Planet brennt, und damit meine ich nicht nur die aktuellen Temperaturen in den hiesigen Gefilden und Kriege auf der Welt. Es brennt auch Inhaltlich auf der neuen Heureka Lichtscheibe von Admiral Wiesel.
Euer treuer Freund und Erzähler traf das Wiesel an einem dunklen, stickigen, Ort. Bei einem Hopfentee kamen wir in das Gespräch und der hier vorliegende Silberling (Jewelcase) „Blutige Ideologie“ wechselte den Besitzer.
Der Übergang von den Temperatur- und Luftbedingungen dieses Zusammentreffens und der Anthologie des Textlichen Inhaltes der CD ist nicht schwer (Scherz).
Erschienen ist der Tonträger als Jewelcase und als Digipack, welches auf 300 Stück limitiert ist.
Das Cover, welches wie das Beiheft (mit 16 Seiten) in Grau mit „Blutspritzern“ gehalten ist, zeigt einen „Grenzschützer“ der „DDR“ vor der Innerdeutschen Todeslinie. Darüber der Schriftzug des Projektes Heureka, und der Album Titel als Blutroter „Grenzübergangsstempel“ stilisiert.Die Texte der Lieder sind mit entsprechenden Thematischen Bildern hinterlegt. Ob der Kontrast von Text zu Bildlicher Gestaltung beim Drucker etwas gelitten hat, entzieht sich meiner Kenntnis. Aber diese Aussage habe ich schon öfters, in vergleichbaren Fällen, von den verschiedensten Labeln vernommen. Es ist aber dennoch alles recht gut lesbar. Verantwortlicher Grafiker ist hier Balaclava Graphics. „Moe, haste jut jemacht“.😉
In ca. 53 Minuten Spielzeit werden 12 Lieder geboten. Musikalisch bekommt man(n) das, was man erwartet:
Den mehr oder weniger typischen „Rumpelrock“ von Admiral Wiesel.
Der aber diesmal nicht ganz so roh ist, wie man es sonst von seinen Projekten gewohnt ist. Ja, der Metallische Einschlag ist bei manchen Riffs erkennbar, aber gerade gewisse Einleitungen und Zwischenstücke kommen ganz gut. Dazu gibt es, in der Masse, mehr „Klargesang“ als „Gegröhle“ vom umtriebigen Musiker. Wozu der Protagonist, wie euer treuer Freund und Erzähler, selbst sagt: „Ich kann nicht singen, mache es aber trotzdem“. Und das empfinde ich als erfrischend Ehrlich und Sympathisch.
Warum erwähnte ich, “es brennt in den Texten“?
Ich verstehe „Blutige Ideologie“ als Konzept Album, welches sich mit den menschenverachtenden Ideologien von der Französischen Revolution, über den Puritanischen Königsmörder Cromwell, Marx und seine Mörderische Ideologie, und dessen Folgen mit Stalin oder der „DDR“ beschäftigt.
Persönlich möchte ich hier ein hervorragendes Geschichtswissen, und richtige Einordnung der besungenen Geschehnisse bescheinigen. Leider vermute ich, das für 88% der üblichen Hörerschaft in der „Fanbase“, der Inhalt nicht so bekannt und nachvollziehbar ist. Meiner einer ist als Geschichtsinteressierter und politisch, Weltanschaulich, denkender Mensch entzückt von der Fähigkeit solche Texte zu schreiben.
Nicht unerwähnt soll natürlich sein, dass FreilichFrei als Gast bei dem Lied „Woko Haram“ mit seiner Stimme vertreten ist. Neben „Samba de la Muerte“, einer von Zwei Anspieltipps.
Von mir, für euch.
Leider bleibt bei mir musikalisch hier nicht viel hängen. Es fehlt irgendwie der Ohrwurm.
Aber Inhaltlich wünsche ich mir solche Texte gerne mal im RAC oder gar Oi! Gewandt. Das müsste echt fetzen und viele überraschen. Wobei ich nicht sagen will, das es solche Texte nicht bereits so und ähnlich in diesem Beritt gibt.
Fazit:
Der Fan von „Rumpelrock“ kommt hier auf seine Kosten. Der Freund des basierten Inhaltes aber auch.
Hört halt selbst rein.😉
Nachrichten und Kommentierung zum Zeitgeschehen.
https://hottg.com/miesenews
Heureka
„Blutige Ideologie“
Erschienen bei: Front Records
Der Planet brennt, und damit meine ich nicht nur die aktuellen Temperaturen in den hiesigen Gefilden und Kriege auf der Welt. Es brennt auch Inhaltlich auf der neuen Heureka Lichtscheibe von Admiral Wiesel.
Euer treuer Freund und Erzähler traf das Wiesel an einem dunklen, stickigen, Ort. Bei einem Hopfentee kamen wir in das Gespräch und der hier vorliegende Silberling (Jewelcase) „Blutige Ideologie“ wechselte den Besitzer.
Der Übergang von den Temperatur- und Luftbedingungen dieses Zusammentreffens und der Anthologie des Textlichen Inhaltes der CD ist nicht schwer (Scherz).
Erschienen ist der Tonträger als Jewelcase und als Digipack, welches auf 300 Stück limitiert ist.
Das Cover, welches wie das Beiheft (mit 16 Seiten) in Grau mit „Blutspritzern“ gehalten ist, zeigt einen „Grenzschützer“ der „DDR“ vor der Innerdeutschen Todeslinie. Darüber der Schriftzug des Projektes Heureka, und der Album Titel als Blutroter „Grenzübergangsstempel“ stilisiert.Die Texte der Lieder sind mit entsprechenden Thematischen Bildern hinterlegt. Ob der Kontrast von Text zu Bildlicher Gestaltung beim Drucker etwas gelitten hat, entzieht sich meiner Kenntnis. Aber diese Aussage habe ich schon öfters, in vergleichbaren Fällen, von den verschiedensten Labeln vernommen. Es ist aber dennoch alles recht gut lesbar. Verantwortlicher Grafiker ist hier Balaclava Graphics. „Moe, haste jut jemacht“.
In ca. 53 Minuten Spielzeit werden 12 Lieder geboten. Musikalisch bekommt man(n) das, was man erwartet:
Den mehr oder weniger typischen „Rumpelrock“ von Admiral Wiesel.
Der aber diesmal nicht ganz so roh ist, wie man es sonst von seinen Projekten gewohnt ist. Ja, der Metallische Einschlag ist bei manchen Riffs erkennbar, aber gerade gewisse Einleitungen und Zwischenstücke kommen ganz gut. Dazu gibt es, in der Masse, mehr „Klargesang“ als „Gegröhle“ vom umtriebigen Musiker. Wozu der Protagonist, wie euer treuer Freund und Erzähler, selbst sagt: „Ich kann nicht singen, mache es aber trotzdem“. Und das empfinde ich als erfrischend Ehrlich und Sympathisch.
Warum erwähnte ich, “es brennt in den Texten“?
Ich verstehe „Blutige Ideologie“ als Konzept Album, welches sich mit den menschenverachtenden Ideologien von der Französischen Revolution, über den Puritanischen Königsmörder Cromwell, Marx und seine Mörderische Ideologie, und dessen Folgen mit Stalin oder der „DDR“ beschäftigt.
Persönlich möchte ich hier ein hervorragendes Geschichtswissen, und richtige Einordnung der besungenen Geschehnisse bescheinigen. Leider vermute ich, das für 88% der üblichen Hörerschaft in der „Fanbase“, der Inhalt nicht so bekannt und nachvollziehbar ist. Meiner einer ist als Geschichtsinteressierter und politisch, Weltanschaulich, denkender Mensch entzückt von der Fähigkeit solche Texte zu schreiben.
Nicht unerwähnt soll natürlich sein, dass FreilichFrei als Gast bei dem Lied „Woko Haram“ mit seiner Stimme vertreten ist. Neben „Samba de la Muerte“, einer von Zwei Anspieltipps.
Von mir, für euch.
Leider bleibt bei mir musikalisch hier nicht viel hängen. Es fehlt irgendwie der Ohrwurm.
Aber Inhaltlich wünsche ich mir solche Texte gerne mal im RAC oder gar Oi! Gewandt. Das müsste echt fetzen und viele überraschen. Wobei ich nicht sagen will, das es solche Texte nicht bereits so und ähnlich in diesem Beritt gibt.
Fazit:
Der Fan von „Rumpelrock“ kommt hier auf seine Kosten. Der Freund des basierten Inhaltes aber auch.
Hört halt selbst rein.
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