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Channel: Deutsch-Russische-Freundschaft
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13:35 Uhr

Ukrainisches Energieministerium meldet Schäden an Energieanlage in Region Winniza

Im Gebiet Winniza soll eine Energieanlage beschädigt worden sein. Mehr als 23.000 Verbraucher seien ohne Strom, behauptet das Ministerium für Energie der Ukraine auf Telegram. Es wird jedoch nicht angegeben, um welches Objekt es sich handelt.

Darüber hinaus wurde nach Angaben der Behörde eine Hochspannungsfreileitung in der Region Sumy aus technischen Gründen kurzfristig abgeschaltet. Das Wärmeerzeugungsunternehmen und die Einwohner von Sumy sowie die Bahnanlagen seien hierdurch ohne Strom geblieben, heißt es.

In den vergangenen Tagen kam es aufgrund von Engpässen im Energiesystem in allen Regionen der Ukraine zu Stromausfällen. Wie Premierminister Denis Schmygal letzte Woche erklärte, wurden 800 Wärmeversorgungsanlagen im Land beschädigt oder zerstört, wobei insgesamt bis zu acht Gigawatt an Stromerzeugung verloren gingen. Der Wiederaufbau der beschädigten Anlagen werde eine Milliarde US-Dollar kosten.

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13:44 Uhr

Syrski: Russlands Streitkräfte könnten ins Hinterland des ukrainischen Militärs durchbrechen

Einer Meldung des Oberbefehlshabers des ukrainischen Militärs Alexandr Syrski zufolge besteht die Gefahr, dass Russlands Streitkräfte bei ihrer Offensive in den rückwärtigen Raum von Kiews Truppen durchbrechen. Auf Telegram berichtet Syrski, dass sich das Kampfgebiet in der Region erweitert habe. Der General wörtlich:

"Wir verstehen, dass schwierige Kämpfe bevorstehen."

Syrski fügt hinzu, dass er unter anderem an einer Umgruppierung der Truppen und an der Festigung der Verteidigung von Woltschansk arbeite.

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14:05 Uhr

Putin: Derzeitige Regierung in Kiew entstand durch einen Staatsstreich

Der Ursprung der derzeitigen Regierung in Kiew war ein Staatsstreich, meint der russische Präsident Wladimir Putin. Er betonte auf einer Pressekonferenz in Harbin:

"Alle heutigen Machthaber in Kiew haben einen Staatsstreich als Quelle ihres Ursprungs. Das ist die Quelle der heutigen Macht in der Ukraine."

"Indem sie den Staatsstreich zuließen und westliche Sponsoren ihn unterstützten und organisierten, schufen sie die Bedingungen für den Übergang eines schwelenden Konflikts in einen bewaffneten Konflikt. Sie sind diejenigen, die dafür verantwortlich sind. Sie versuchen, Russland die Schuld an den heutigen tragischen Ereignissen in die Schuhe zu schieben. Aber das ist das Ergebnis ihrer Politik."

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"Mitten im Wahlkampf – was für ein Zufall" – Bystron zur Aufhebung seiner Immunität
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Der AfD-Politiker Petr Bystron hat sich am Donnerstag in einem Video auf seinem Telegram-Kanal zur Aufhebung seiner Immunität und zur Durchsuchung seiner Wohnung und seines Büros geäußert. Dabei wies er alle Vorwürfe von sich und deutete an, er sei mitten im Wahlkampf ein weiteres Ziel der anhaltenden Regierungskampagne gegen die AfD.

"Es geht um die medialen Bilder. Es geht darum, negative Schlagzeilen über die AfD zu produzieren. Warum? Weil die Regierung Angst hat. Die sind total am Abloosen", meint der AfD-Politiker.

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Vormarsch im Frontabschnitt Charkow: Russische Soldaten folgen dem Pfad ihrer Vorfahren
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Soldaten der russischen Armee berichteten über ihre Erfolge am Frontabschnitt Charkow. Durch überraschende und geschickte Manöver war der Gegner gezwungen, eine Siedlung nach der anderen eilig zu verlassen. Die russischen Truppen haben derzeit eine wichtige Verkehrsader, die nach Charkow führt, vollständig unter ihrer Kontrolle, was alle taktischen Manöver des Gegners unmöglich macht.

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14:31 Uhr

Politico: NATO könnte in Zukunft Ausbilder in die Ukraine schicken

Die NATO plant noch nicht, Truppen in die Ukraine zu entsenden, könnte aber in Zukunft NATO-Vertreter entsenden, um die ukrainischen Streitkräfte auszubilden. Dies berichtet die Zeitung Politico unter Berufung auf einen namentlich nicht genannten hohen Beamten eines NATO-Landes.

Laut dem Blatt gehe die Allianz davon aus, dass sie früher oder später beschließen wird, Truppen zur Ausbildung oder Unterstützung der ukrainischen Streitkräfte zu entsenden.

Charles Brown, der Vorsitzende des Generalstabs der US-Streitkräfte, der von der Zeitung zitiert wurde, sagte ebenfalls, er halte die künftige Entsendung von NATO-Ausbildern in die Ukraine für unvermeidlich. Gleichzeitig bezeichnete er die Aussicht auf die Entsendung eines Kontingents der Allianz in die Republik als riskant. Dies würde eine Entscheidung zwischen dem Einsatz "wertvoller Luftabwehrsysteme zum Schutz der NATO-Ausbilder" oder "kritischer ukrainischer Infrastruktur in der Nähe der Kampfzone" bedeuten.

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14:54 Uhr

Kiew erwartet vom Westen Entsendung von Ausbildern und Pionieren

Der ukrainische Machthaber Wladimir Selenskij hat erklärt, er unterstütze die Idee seines französischen Amtskollegen Emmanuel Macron, Militärpersonal in die Ukraine zu entsenden. Ihm zufolge könnte die erste Stufe die Entsendung von Ausbildern sein. Danach könnte die gemeinsame Arbeit von Pionieren und die Reparatur von westlicher Ausrüstung organisiert werden.

"Die Ausbildung in der Ukraine ist logisch, wir haben bereits darüber gesprochen. Das geht schneller, als zum Beispiel nach Frankreich oder sogar nach Polen reisen zu müssen. Und dann könnte man die Zusammenarbeit bei der Minenräumung organisieren. Es ist möglich, eine Drehscheibe für die Reparatur von zum Beispiel französischer Ausrüstung direkt in der Ukraine zu schaffen, um sie nicht nach Frankreich zu schicken. Ich sehe das sehr positiv, um ehrlich zu sein."

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15:16 Uhr

DVR-Chef Puschilin meldet Intensivierung des Wiederaufbaus von Awdejewka

Der Wiederaufbau der von den russischen Streitkräften im Februar befreiten Stadt Awdejewka in der Donezker Volksrepublik wird intensiviert. Das Oberhaupt der DVR Denis Puschilin erklärt hierzu gegenüber der Nachrichtenagentur TASS:

"Jetzt erfolgt die Ersteinschätzung unter Berücksichtigung der Tatsache, dass die Stadt noch unter Beschuss steht. Dabei wird die Arbeit intensiviert, weil dort weiterhin Zivilisten leben. Sie haben nicht vor, die Stadt zu verlassen, und müssen mit allem Notwendigen versorgt werden."

Puschilin zufolge verlaufen die Wiederaufbauarbeiten nach dem gleichen Muster wie in den zuvor befreiten Mariupol und Wolnowacha. Zunächst werden Minen und Trümmer geräumt, danach übernehmen die zuständigen Behörden planmäßig in die Arbeit.

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15:51 Uhr

Behörden: Kiews Truppen beschießen erneut Grenzgebiet Brjansk

Beim Beschuss der Ortschaft Sernowo durch ukrainische Streitkräfte wurden vier Privathaushalte beschädigt, teilt Alexander Bogomas, der Gouverneur des Gebiets Brjansk, auf Telegram mit. Verletzte meldet der Beamte keine.

Laut dem Gouverneur soll auch die Stromversorgung unterbrochen worden sein. Wie es heißt, sind Einsatz- und Rettungsdienste vor Ort eingetroffen.

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Putin: "Russen und Chinesen sind Brüder auf ewig"
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Russlands Präsident Wladimir Putin beschrieb die Beziehungen zwischen Russland und China mit den Worten "Russen und Chinesen sind Brüder auf ewig" aus dem Text des sowjetischen Liedes "Moskau - Peking". Putin sprach gemeinsam mit Chinas Staatschef Xi Jingpin bei der feierlichen Zeremonie, mit welcher der Beginn der interkulturellen Jahre 2024-2025 eingeleitet wurde.

Beide Staatschef hoben hervor, dass die Beziehungen zwischen China und Russland nicht nur von bilateralen, sondern auch von globaler Bedeutung seien. So betonte Chinas Präsident Xi, dass sie "unersetzlich" seien und "in ihrer Bedeutung kaum überschätzt werden" könnten.

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16:20 Uhr

Zivilistin bei ukrainischem Beschuss des Gebietes Brjansk getötet

Eine Bewohnerin des Dorfes Sernowo in der Region Brjansk ist bei einem Beschuss durch die Streitkräfte der Ukraine getötet worden. Dies teilt Gouverneur Alexander Bogomas auf Telegram mit.

"Das Dorf Sernowo im Bezirk Susemka wurde heute wiederholt von ukrainischen Terroristen beschossen. Der Beschuss wird gezielt auf Zivilisten durchgeführt. Leider wurde bei dem Beschuss eine Bewohnerin des Dorfes getötet. Ich spreche den Hinterbliebenen mein tiefstes Beileid aus."

Ihm zufolge werden die Behörden der Familie der Verstorbenen materielle Hilfe zukommen lassen.

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"Entkolonisierung Russlands"? – Farle wirft Europarat Kriegstreiberei vor
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Im Deutschen Bundestag wurde am Donnerstag das 75-jährige Jubiläum des Europarates gefeiert. Der fraktionslose Abgeordnete Robert Farle hat zu diesem Anlass die Europaratsresolution 2540 vom 17. April 2024 als eine Kriegserklärung an Russland kritisiert. "Putin hat weder Deutschland noch ein NATO- noch ein EU-Mitglied angegriffen, erst recht nicht irgendeine Demokratie. Und in der Ukraine herrscht alles andere als Demokratie", erklärte Farle wörtlich.

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Russische Marineflieger zerstören 15 ukrainische Seedrohnen im Schwarzen Meer
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Laut einer Erklärung des russischen Verteidigungsministeriums haben Einheiten der Marineflieger drei ukrainische Angriffe auf die Halbinsel Krim erfolgreich abgewehrt. Wie das Ministerium mitteilte, wurden im Laufe des Tages insgesamt 15 Seedrohnen vernichtet. Die ersten elf Seeziele wurden um 14:00 Uhr Ortszeit im westlichen Teil des Schwarzen Meeres eliminiert. Eineinhalb Stunden später wurde eine weitere Seedrohne vernichtet, die ebenfalls auf dem Weg zur Krim war.

Gegen 19:00 Uhr traf die russische Marine drei weitere Seeziele.

In der vergangenen Nacht seien durch das diensthabende System der russischen Luftverteidigung 51 Drohnen über dem Territorium der Halbinsel Krim abgefangen und zerstört worden, teilte das russische Verteidigungsministerium mit.

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2024/06/01 19:02:59
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