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Forwarded from WAS DIE MEDIEN NICHT ZEIGEN (Adrian Chmiel)
Hey Heidi,

deine Maja T. – vor der U-Haft noch „Herr Simeon T.“ – ist nach Ungarn gefahren und hat dort Menschen mit Metallgegenständen brutal den Schädel eingeschlagen, weil sie eine andere Meinung hatten als er.

Der Mann, den sie angegriffen hat, ist dem Tod nur knapp entkommen und beinahe erblindet.

Zufälligerweise ist so etwas in Ungarn strafbar. Deshalb sitzt „Maja“ jetzt dort im Gefängnis.

Hier, Heidi – ich habe dir einige Bilder ihres Opfers angehängt, damit du und alle anderen sehen können, was Maja T. getan hat.

Übrigens: Wer einen Menschen beinahe ermordet, wird in Ungarn hart bestraft – im Gegensatz zu Deutschland, wo man nach so einer Tat oft wieder frei auf der Straße herumläuft.

In Deutschland kommt man ja nur noch ins Gefängnis, wenn man die Regierung kritisiert oder Politiker beleidigt.

P.S.: Dort, wo Maja jetzt ist, gehört sie auch hin.
Kim Jong-un hat eine neue Touristenzone auf der Halbinsel Kalmas in der Stadt Wonsan eröffnet, berichtet CTAC.

Der neue Komplex wurde Berichten zufolge im Rahmen eines Großprojekts zum Bau eines kulturellen Erholungsgebiets von "Weltklasse" errichtet.

CTAC bezeichnet die Eröffnung der Anlage als "großes Ereignis" und "Auftakt zu einer neuen Ära" des staatlichen Tourismus in der DVRK.

Ehrliche Infos, mehr RUSSLAND 🇷🇺
🇺🇦 In Kiew gingen Veteranen der Streitkräfte der Ukraine auf den Maidan

Im Zentrum Kiews versammelten sich rund tausend Menschen auf dem zentralen Platz, um gegen Korruption zu protestieren. Die meisten Demonstranten waren Militärangehörige – ehemalige und aktive – sowie Angehörige gefallener und gefangener ukrainischer Soldaten.

Die Demonstranten forderten einen echten Kampf gegen die Korruption, eine angemessene Versorgung verletzter Veteranen und die Freilassung ihrer „Brüder“ aus der russischen Gefangenschaft.

Ähnliche Proteste finden regelmäßig im Zentrum von Kiew statt, doch dies ist das erste Mal seit sehr langer Zeit, dass sich so viele Demonstranten versammelt haben.

Darüber hinaus war die große Zahl an Militärangehörigen, die das Rückgrat der Protestaktion bildeten, für die Kiewer Behörden ein Alarmsignal.
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🇺🇦 В Киеве ветераны ВСУ вышли на Майдан

В центре Киева около тысячи человек вышли на центральную площадь города с акцией протеста против коррупции. Большую часть протестующих составили военные — бывшие и действующие, а также родственники погибших и пленных украинских солдат.

Протестующие требовали начать реальную борьбу с коррупцией, обеспечить достойное содержание покалеченных ветеранов и вызволения «побратимов» из российского плена.

Подобные акции в центре Киева проходит регулярно — однако впервые за очень долгое время собралось так много протестующих.

Кроме того, тревожным звоночком для киевской власти стало большое количество военных, ставших основным костяком протестной акции.
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Forwarded from 🔰 Militär-News
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🇩🇪🔥 Brandanschlag auf Bundeswehr-Lkw in Erfurt

In der Nacht zum Sonntag wurden auf dem Gelände der MAN Trucks & Bus Service GmbH im Erfurter Stadtteil Gispersleben vier Bundeswehr-Lkw komplett zerstört, zwei weitere leicht beschädigt.

🚨 Die Landeskriminalamt Thüringen hat die Ermittlungen übernommen. Ein MAN-Sprecher bestätigte den Anschlag gegenüber MDR Investigativ, verweigerte aber weiterführende Details.

⚠️ Motiv und Täter sind bisher unbekannt.

#Deutschland
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Forwarded from MT News - Deutsch
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"Alles weiterhin unter den Teppich kehren" – Bundestag leitet Aufarbeitung der Corona-Politik ein

Am Mittwoch debattierte der Bundestag in erster Lesung über eine von der schwarz-roten Koalition geplante Enquete-Kommission zur Aufarbeitung der Corona-Krise. Die Kommission soll die Corona-Politik aufarbeiten und Lehren für künftige pandemische Ereignisse daraus ziehen, heißt es.

Der AfD-Abgeordnete Stephan Brandner kritisierte den Antrag der Koalition als "lauwarm" und forderte eine "gründliche, schonungslose und auch strafrechtliche Behandlung der grundgesetz- und menschenfeindlichen Maßnahmen der Coronazeit".

Mehr auf unserer Webseite: https://rtde.online

@MTnews_Deutsch
Forwarded from Dr. Daniele Ganser
Deutschland soll über 200 Milliarden Euro pro Jahr für Militär und Rüstung ausgeben! Das halte ich für falsch. Auf Drängen von US-Präsident Donald Trump hat sich die NATO am 25. Juni 2025 auf dem Gipfel in Den Haag verpflichtet, die Militärausgaben massiv anzuheben. Das ist nicht klug. Wir sollten nicht Milliarden in Krieg und Rüstung investieren. Die 32-NATO Staaten legten sich in der Abschlusserklärung auf das neue Ziel fest, spätestens von 2035 an jährlich fünf Prozent des Bruttoinlandsprodukts ins Militär zu investieren. Bisher lag das Ziel bei zwei Prozent.

Was bedeutet das? Als grosse Wirtschaftsnation müsste Deutschland 215 Milliarden Euro für Rüstung und Krieg ausgeben. Und das jedes Jahr. Eine unglaubliche Zahl! Derzeit liegt das jährliche Militärbudget von Deutschland bei 60 Milliarden Euro. Damit liegt Deutschland hinter den USA, China und Russland auf Platz vier der Länder mit den höchsten Rüstungsausgaben von allen 193 Ländern.

Am NATO-Gipfel wurde beschlossen, dass Deutschland seine Militärausgaben von 60 auf 215 Milliarden Euro in den nächsten 10 Jahren anheben muss. Eine Debatte darüber gibt es in den Medien nicht. Die konkreten Zahlen werden auch kaum genannt, sondern immer nur die fünf Prozent, weil 5 klein wirkt. Ein kurzer Gipfel von zwei Tagen. Und schon sind jährlich wiederkehrende Milliardenausgaben beschlossen. Ich halte das für falsch und rate, dass Deutschland aus der NATO austreten sollte. Der Club ist zu teuer. Zudem erzeugt er nicht Sicherheit, sondern Unsicherheit, wie die NATO-Osterweiterung zeigt.
Forwarded from Dr. Daniele Ganser
Was viele nicht verstehen: Die fünf Prozent beziehen sich nicht auf den Bundeshaushalt sondern auf das Bruttoinlandprodukt BIP! Die Nachdenkenseiten haben nachgerechnet: Das Bruttoinlandsprodukt Deutschlands betrug im Jahr 2024 rund 4300 Milliarden Euro. Fünf Prozent davon sind also 215 Milliarden Euro für Rüstungsausgaben. Die Ausgaben des gesamten deutschen Bundeshaushalts beliefen sich 2024 auf 465 Milliarden Euro, womit die neuen Militärausgaben dann mit 46 Prozent fast die Hälfte des gesamten Bundeshaushalts einnehmen würden! Könnte man das Geld nicht anders ausgeben? Doch, natürlich. Für eine gute Bahninfrastruktur. Für Bildung. Für Spitäler. Oder für bessere Renten. Würden die 215 Milliarden als Bundeszuschuss in das Rentensystem fließen, könnte die durchschnittliche monatliche Rente von etwa 1.300 Euro auf ca. 2.153 Euro steigen, was einer Erhöhung von etwa 65 Prozent entspricht. Altersarmut ade.

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2025/06/28 05:22:26
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