Das Nina-Projekt
Von 1963 bis 1966 fanden in Leningrad unter Professor Leonid Wassiliew und später Jakow Petrowitsch Terlezki Experimente statt. Nina Kulagina bewegte Objekte auf einem Tisch ohne Berührung, auch nichtmetallische unter einer Glashaube. Sie drehte Magnetnadeln und ließ eine Kugel schweben. Bis zu zwei Stunden intensive Konzentration waren für ihre Experimente nötig, bei denen sie bis zu 500 Gramm bewegte. Es entstanden Schwarzweißfotos und Stummfilme. Kulagina entdeckte ihre "unbewussten Kräfte", als in Wut ein Krug herunterfiel.
🤔 @FragDichSelbst
>>Click here to continue<<